Leistungen

Techniken der PET/CT-Untersuchung


Das hochmoderne Siemens PET/CT-Gerät und unser modern ausgestattetes nuklearmedizinisches Heißlabor ermöglicht hervorragende Bilder bei geringster Strahlenbelastung. Als Tracer verwenden wir FDG (das Traubenzuckermolekül Fluordesoxyglucose) oder f-PSMA, das erst seit kurzem verfügbar ist und die bestmögliche Bildgebung beim Prostatakarzinom erlaubt.

PET/CT

Bei einem PET/CT handelt es sich um eine Kombinationsuntersuchung aus Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und Computertomografie. Dabei können mit Hilfe von kleinsten Men-gen radioaktiv markierter Substanzen (sogenannten “Tracern“) stoffwech-selaktive Zellen und damit krankhafte Prozesse sichtbar und morphologisch genauestens zugeordnet werden.

FDG-PET/CT

Für das FDG-PET/CT wird ein gering-fügig verändertes Traubenzuckermo-lekül (Fluordesoxyglucose, kurz „FDG“) verwendet. Diese hochem-pfindliche Untersuchung findet vor-wiegend Einsatz in der Tumordiagno-stik, kann aber auch für neurologi-sche, kardiologische und entzündliche Fragestellungen und Prozesse einge-setzt werden.

PSMA-PET/CT

Für das PSMA-PET/CT wird Fluor (oder Gallium) verwendet, um das PSMA-Membranmolekül nachzuwei-sen, dessen verstärkte Bildung ähnlich dem PSA auf Tumoraggressivität hinweist. Diese hochempfindliche Untersuchung findet Einsatz in der urologischen Tumordiagnostik.

Diagnostik aus einer Hand.

Die BTZ GmbH stellt ein PET/CT-, 3-Tesla-MR- und modernes CT-Gerät zur Verfügung. Das PET/CT-Gerät, dem ein Heißlabor angeschlossen ist, besitzt überdies eine radiologische Interventionseinheit. Damit werden auch die anspruchsvollsten diagnostischen und radiologisch-therapeutischen Anforderungen erfüllt.
Dies umfasst beispielsweise die Diagnostik im Vorfeld einer Krebsbehandlung. Je mehr über die Lokalisation und Ausdehnung eines Tumors bekannt ist, desto zielgenauer kann eine Therapie sein - in Bezug auf Therapiefokus und -intensität. Auch für die Prognose einer Erkrankung sind diese Informationen von großer Bedeutung.
Die PET/CT-Untersuchung gewinnt zunehmend auch Bedeutung in der Orthopädie, Neurologie und Kardiologie.
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